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Rolf Kiesendahl

Journalist und Buchautor

Moin!

Nach Verlagslehre und Lehramtsstudium habe ich viele Jahre als Redakteur, Redaktionsleiter und Reporter mit Schwerpunkt Ruhrgebiet für die Westdeutsche Allgemeine Zeitung in Essen gearbeitet. Auch als Autor und freier Journalist fasziniert mich die Region zwischen Duisburg und Dortmund – weil die Themen einfach spannend sind, von Kaffeekultur bis Klimaschutz.

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Bücher

Ruhrgebiet für Kenner: Wahres, Rares, Erstaunliches

Hand aufs Herz: Wussten Sie, dass Weltstar Leonardo DiCaprio Wurzeln in Oer-Erkenschwick hat? Über Kuriositäten und Spezialitäten des Ruhrgebiets möchte dieses Buch erzählen.

Komma bei den Oppa

Was sprach der Herr, nachdem er das Ruhrgebiet erschaffen hatte? Essen is fettich. Mit Witz und Humor, selbstironisch, offen und ehrlich kommt die Sprache des Ruhrgebiets daher. Hier sagt man gleich, watt Sache is, ein Wort-Gebräu mit Wurzeln in den ärmeren Regionen Deutschlands, in Polen, den Niederlanden und sonst wo.

365 Tipps für einen schönen Tag im Ruhrgebiet

Von A wie Aschlöksken in Duisburg bis Z wie Zeche Zollern in Dortmund reichen die 365 Tipps, die in diesem Band beschrieben sind. Natürlich ohne Anspruch auf Vollständigkeit führt das Buch zu bekannten und weniger bekannten Orten. 

Industriedenkmale im Ruhrgebiet: Zeitzeugen aus Stein, Stahl und Kohle

Wo früher Stahl gekocht wurde, bestaunen heute Millionen Besucher mit leichtem Schaudern die rostigen Hochöfen und wuchtigen Aggregate, in deren Umfeld geschuftet wurde. Keine andere Region weist mehr Industriedenkmale auf als das Ruhrgebiet.

Der Autor darf als Kenner seines Revier-Sujets gelten: Schnoddrige Herzenswärme und Zugewandtheit zur Region zeichnen beide Bände aus.

WAZ Oberhausen über das „Das unbekannte Ruhrgebiet“ und „365 Tipps für einen schönen Tag im Ruhrgebiet“

Auch für Menschen, die das Ruhrgebiet buchstäblich wie ihre Westentasche kennen, gibt es ja immer wieder Entdeckungen zu machen. Rolf Kiesendahl, langjähriger Redakteur, Redaktionsleiter und Reporter der WAZ, und Hans-Peter Noll, neuer Vorstand der Stiftung Zollverein, haben sie in dem Buch „Das unbekannte Ruhrgebiet“ zusammengetragen.

WAZ über „Das unbekannte Ruhrgebiet“

„Wo es im Ruhrgebiet am schönsten ist“ ist ein Buch, das an die Philosophie des Kulturhauptstadtjahrs 2010 anknüpft. Wer es liest, wird auf viele noch unbekannte Seiten dieser abwechslungsreichen Region stoßen. Ein praktisches Buch, das Lust macht, über den eigenen Kirchturm hinaus zu blicken.

Rheinische Post über „Wo es im Ruhrgebiet am schönsten ist“

Wer (...) jemandem einmal zukünftig oder ganz aktuell dringend davon überzeugen möchte, wie schön es doch hier bei uns im Revier ist, oder aber wer sich selber an einem trüben Tag wieder einmal die durchaus vorhandenen Vorzüge der Gegend in Erinnerung rufen möchte, der ist mit diesem Bildband gut bedient.

Ruhrbarone über „Das unbekannte Ruhrgebiet“

Vor Scham im Boden versinken, weil man ins Fettnäpfchen getreten ist und sich zum Affen gemacht hat: Für jede Situation gibt es einen passenden Spruch. In seinem Buch „Arsch auf Grundeis“ untersucht Autor Rolf Kiesendahl die Herkunft bekannter Sprichwörter.

HÖRZU über „Arsch auf Grundeis“

Der Streifzug reicht vom Niederrhein bis in den Osten und gibt Anregungen ebenso für Entdecker und Genießer wie für Erlebnishungrige. Nicht nur die üblichen Verdächtigen sind hier versammelt, sondern auch viele Überraschungen selbst für alte „Ruhris“.

meo Wirtschaftsmagazin über „365 Tipps für einen schönen Tag im Ruhrgebiet“

Es ist ja wahr, das Ruhrgebiet ist nicht mehr das bildungsferne Malocher-Habitat seiner montanindustriellen Blütezeit, aber in einem Foto-Bildband, der Übersicht per Luftaufnahme schaffen will, sind schräges Licht und Schatten wichtiger als die Breite des Fächerkanons in den vielen Hochschulen und Fachhochschulen. Zehn Aufsätze von bekannten Kennern…bemühen sich, diesen Widerspruch aus- und gering zu halten. Mehr noch leisten dies die ausführlichen Bildtexte Rolf Kiesendahls, die dem Buch seine Substanz verleihen.

Frankfurter Allgemeine Zeitung über „Faszination Ruhrgebiet“

Ein Buch, das an die Philosophie des Kulturhauptstadtjahrs 2010 anknüpft, bei der die ganze Ruhrregion in den Mittelpunkt gestellt wurde. Wer die Seiten liest, wird auf viele noch unbekannte Seiten dieser abwechslungsreichen Region stoßen.

Rheinische Post über „Wo es im Ruhrgebiet am schönsten ist“

Kiesendahl erzählt unterhaltsame Geschichten, Historisches und Histörchen über Kirchen und Museen, Zechen und Halden, Stadien und Altstädte. Und er unterstreicht immer wieder, dass das Ruhrgebiet sich selbst nicht derart unterschätzen sollte. Denn es gibt viel zu sehen und noch mehr zu erleben.

WAZ Rhein-Ruhr über „Wo es im Ruhrgebiet am schönsten ist“

Zum Lektüregenuss auch für Revierbürger werden die Texte durch Detailfülle. An Sehenswürdigkeiten mangelt es dem Revier sicher nicht – höchstens an der Fähigkeit des würdigenden Sehens. Dies Buch ist eine schöne Anleitung.

Neue Ruhr Zeitung über „Wo es im Ruhrgebiet am schönsten ist“

Der langjährige Ruhrpott-Reporter Rolf Kiesendahl hat 44 persönliche Entdeckungen aus der Region zusammengestellt.

Die Zeit über „Wo es im Ruhrgebiet am schönsten ist“

So haben Sie den Strukturwandel noch nie gesehen!

Bild Ruhrgebiet über „Was bleibt, ist die Zukunft“

Dieses Buch liest man mit einem ständigen Schmunzeln... Bei „Komma bei den Oppa“ geht es um die Sprache des Potts und darüber hinaus um so manch andere Facette, die die Region und die Menschen, die in ihr leben, prägen.

Rheinische Post über „Komma bei den Oppa“

Texte

Beim Gurkenkönig

Aus der Gurke vom Niederrhein wird innerhalb einer Stunde der beliebte Schlesische Gurkenhappen. Kühne ist in Sachen eingelegtes Gemüse, Senf und Essig Marktführer. Ein Besuch im Straelener Werk.

Artikel für die „WAZ am Sonntag“

Mit vier Masten um die Welt

Passat, Peking, Pamir und Padua waren die stolzen „Hamborger Veermaster“ und brachten Salpeter von Chile nach Europa. Der Untergang der Pamir im September 1957 bewegte die ganze Welt. 80 zumeist junge Seeleute starben dabei.

Artikel für die „WAZ am Sonntag“

Alles in Butter

Mit ihrer Marke Kerrygold haben irische Milchbauern den deutschen Markt aufgemischt. Fast zwei Drittel der deutschen Haushalte kaufen mindestens einmal im Jahr Butter und Käse von der Grünen Insel. Eine Erfolgsgeschichte.

Artikel für die Thüringische Landeszeitung, WAZ am Sonntag und andere

Über Wanne schwebt der Haldengeist

Ob rote Barbara aus Crange oder ganz und gar friedliches Artilleriefeuer aus Oberhausen – Schnäpse und Liköre aus dem Ruhrgebiet tragen oft kuriose Namen. Eine spirituelle Reise durch das Revier.

Artikel für die „WAZ am Sonntag“

Luxus der großen und kleinen Dinge

Auch in unsicheren Zeiten haben viele Menschen den Wunsch, sich (wieder) etwas zu gönnen. Dabei geht es nicht ausschließlich um teure Dinge, sondern zuweilen um die Flucht aus dem Alltag. Und den Luxus, auch mal nein zu sagen.

Reportage für das Magazin „Profile“

Große Schnauze, weiches Herz

Dem Duisburger Kabarettisten Wolfgang Trepper platzt auf der Bühne regelmäßig der Kragen. Seine Fans lieben ihn dafür.

Artikel für die „WAZ am Sonntag“

In geheimer Mission

Wie ein Duisburger Notar zwischen den verfeindeten nordirischen Bürgerkriegsparteien in geheimen Verhandlungen erfolgreich vermittelte.

Artikel für die „WAZ am Sonntag“

DiCaprio und die Oma im Revier

Weltstar Leonardo DiCaprio besuchte in den 1980er und 1990er Jahren häufig inkognito seine Großmutter in Oer-Erkenschwick, getarnt mit Basecap und Kapuzenpulli. Den Nachbarskindern brachte er Skateboard-Tricks bei.

Artikel für die „WAZ am Sonntag“

ERFOLGSFAKTOR KI

Viele Bereiche der Wirtschaft können auf Künstliche Intelligenz nicht mehr verzichten, der Wettbewerb verlangt es so. Im Zuge von Industrie 4.0 kommen intelligente Sensoren zum Einsatz, die messen, Daten auswerten und agieren. Ein Überblick.

Titelthema für das „MEO-Magazin“ der IHK Ruhr

KAFFEE-KUNST

Kaffeetrinken ist für Genießer so etwas wie eine Weltanschauung geworden. „Es geht nicht mehr nur um Geschmack. Der Genießer interessiert sich für die Herkunft und die Geschichte des Kaffee“, sagt Mario Grube, Gründer der Oberhausener Manufaktur Mahlgrad.

Reportage für das WAZ Magazin „Einfach genießen“

AUFTRAGSMÖRDER AUS GELSENKIRCHEN

Seine Ostfrieslandkrimis gehen durch die Decke, erzielen Rekordauflagen. Achtmal in Folge landeten die Romane des gebürtigen Gelsenkircheners Klaus-Peter Wolf von null auf Platz eins der Spiegel-Bestsellerliste.

Artikel für die „WAZ am Sonntag“

FORSCHEN FÜR DEN KLIMASCHUTZ

Greta Thunberg und „Fridays for future“ haben erreicht, was lange überfällig war: Mit Urgewalt ist der Klimawandel zum beherrschenden Thema geworden. Auch in der MEO-Region beschäftigen sich Wissenschaft und Wirtschaft mit Lösungen zur Rettung des Planeten.

Titelthema für das „MEO-Magazin“ der IHK Ruhr

SPEZIALISTEN FÜR DAS INNERE

Bis zu 40 Prozent der Errichtungskosten eines Hauses entfallen auf die Haustechnik. Wir haben uns bei vier Spezialisten für die technische Gebäudeausstattung (TGA) im IHK-Bezirk umgesehen – von Ansorg bis thyssen krupp.

Titelthema für das „MEO-Magazin“ der IHK Ruhr

DAS WESTFÄLISCHE VERSAILLES

Ein besonderer Ausflugstipp: Schloss Nordkirchen im südlichen Münsterland, die größte und schönste Barockresidenz ihrer Art in Westfalen, hat im Film schon die Villa Hügel „gedoubelt“ und ist heute auch ein Ort des Lernens.

Artikel für die „WAZ am Sonntag“

AUF BALLHÖHE

… auch wenn das spielerische Niveau zuweilen niedrig ist. Das Essener Start-up soccerwatch.tv überträgt Spiele der unteren Amateurklassen, an einem Wochenende mehrere 100, live im Internet – und hat damit großen Erfolg.

Artikel für die „WAZ am Sonntag“

BUNTES EIERLEI

„Ich wollt´, ich wär‘ ein Huhn …. und hätt‘ nicht viel zu tun.“ Auf dem Heißener Hof in Mülheim sind bis 10 Uhr alle Eier gelegt. Die Hennen haben Feierabend, doch für die Reporter beginnt die Arbeit erst. Eine Ostergeschichte mit viel buntem Eierlei. 

Artikel für die „WAZ am Sonntag“

Kunden

Und was kann ich für Sie tun?

Themen zu entdecken und zu recherchieren, komplexe Sachverhalte auch Laien verständlich zu vermitteln, das ist mein Ding. In klarer, einfacher Sprache und, falls es sich anbietet, durchaus empathisch. Eigene Texte, aber auch journalistische Textgestaltung für Print und Online-Auftritte, biete ich gern an. Kurz und knackig, wann immer es angebracht ist. Wenn es um Konzepte, Newsletter, Flyer und weitere Plattformen geht, arbeite ich gern mit meinen Freunden von www.mehrzeiler.de zusammen. Kontakt aufnehmen kostet nix.

Rolf Kiesendahl . Seilerstraße 124 . 46047 Oberhausen
Tel. +49 208 754730 . Mail: info@rolf-kiesendahl.de